Mens sana in corpore sano - Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper.

Intralogistik-Gesamtlösungsanbieter Toyota Material Handling leistet einen entscheidenden Beitrag um den Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft zu beschleunigen und arbeitet daher in zahlreichen Projekten mit namhaften Netzwerken, wie zum Beispiel der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz (EU OSHA). Den aktuellen europaweiten Schwerpunkt für Gesundheit und Sicherheit nimmt der Intralogistikspezialist zum Anlass, das Bewusstsein für das wichtige Thema zu schärfen.

Die nunmehr zehnjährige Partnerschaft mit EU OSHA zielt mit einzelnen Kampagnen darauf ab, eine sichere, gesunde und produktive Arbeitsumgebung zu schaffen. Der Mensch ist der wichtigste Baustein in unserem Wirtschaftsgefüge, daher ist es für Toyota die logische Konsequenz ein optimales Arbeitsumfeld zu schaffen und sichere Produkte zu entwickeln, um Gesundheit und Sicherheit für Mitarbeiter und Kunden gewährleisten zu können. Aus diesem Grund hat Toyota im Zuge seiner CSR-Bestrebungen schon vor Jahren Risikoprävention in seiner Unternehmenskultur implementiert. Denn nur ein wirksames Management allfälliger Sicherheits- und Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz kann allen Beteiligten zu gute kommen - den Arbeitnehmern, der Gesellschaft als Ganzes und natürlich auch dem Geschäft. Kontinuierlicher Austausch im Rahmen der EU OSHA Partnerschaft bringen wertvolle Insights, die in Produktentwicklung und verschiedenste Initiativen einfließen.

Der Mensch im Mittelpunkt zahlreicher Initiativen

Das Wohlergehen der Belegschaft ist Toyota Material Handling Austria schon lange ein wichtiges Anliegen. Seit Jahren zählen daher Fitness-Center-Vergünstigungen, Yoga- und Shiatsu Angebote, sowie vergünstigte Tarife bei Kranken- und Unfallversicherungen zum Standardangebot.  Ebenso selbstverständlich ist die kontinuierliche Arbeitsplatz-Evaluierung um allfälliges Gefahrenpotential vorzeitig zu erkennen. Intensive Bestrebungen, das Bewusstsein der Mitarbeiter*innen kontinuierlich zu verbessern, führten zur Implementierung eines speziellen Gesundheitsvorsorge-Programms, bei dem die Aspekte der Gruppendynamik genutzt werden, denn gemeinsames Erleben fördert den Erfolg. Im Rahmen dieses Präventionsprogramms stehen verschiedenste Themen, wie etwa Abnehmen, Rauchentwöhnung oder auch die physische und mentale Fitness, im Mittelpunkt um schwerwiegende Folgeerkrankungen zu vermeiden.

Nun nimmt Mag. Oskar Zettl, Managing Director Toyota Material Handling Austria, den Gesundheitsmonat Oktober zum Anlass eine weitere Initiative, exakt im Rahmen der europaweiten Gesundheitswoche vom 24. bis 28. Oktober, zu lancieren: „Wir haben eine eigene Arbeitsgruppe – unsere „Bottom-up-taskforce“ – gebildet, um ein ganzheitliches, betriebliches Gesundheits-management zu etablieren. Die Arbeitsgruppe besteht aus Vertretern aller Bereiche und Hierarchiestufen, um die Wünsche und Vorstellungen einer möglichst breiten Belegschaftsgruppe einfließen zu lassen.“

Diese Herangehensweise ist typisch für den Intralogistik-Gesamtlösungsanbieter, der für stetes Streben nach Verbesserungen in allen Bereichen und Geschäftsfeldern steht. Aktuell arbeitet die „Bottom-up-taskforce“ an Vorschlägen zu Home Office 2.0, der Arbeitszeitflexibilisierung und entwickelt Ideen zur Raumgestaltung im Office um das Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen zu gewährleisten.

Mag. Oskar Zettl zeigt sich höchst zufrieden: „Das ist für uns ein klares Commitment für noch mehr Sicherheit, Gesundheit und Zufriedenheit unserer Mitarbeiter*innen.“

Sichere Produkte und Vernetzung: der entscheidende Beitrag zur Senkung des Verletzungsrisikos

Das am häufigsten in Lagerhallen eingesetzte Transportsystem sind elektrisch angetriebene Schubmaststapler. Toyota ist in den letzten Jahren mit innovativen Funktionen immer wieder führend in seiner Klasse. Speziell im Hinblick auf die Schubmaststapler-Serie BT Reflex ist Toyota an Novitäten nicht zu übertreffen. Mit Ausstattungsdetails wie einem Panoramaglasdach und der einzigartigen Kippkabine setzt Toyota neue Maßstäbe in Sachen Sicherheit und Ergonomie. Sie ermöglichen dem Fahrer optimale Übersicht ohne Verrenkungen und reduzieren damit unnötige Belastungen für den Haltungsapparat. Ein luftgefederter Sitz und ein per Knopfdruck höhenverstellbarer Kabinenboden verbessern zudem die Ergonomie. Dank integrierter Telematik ist jeder Schubmaststapler mit dem I_Site Flottenmanagementsystem vernetzbar. In einem Pre-Operational-Check wird eine Checkliste relavanter Parameter abgearbeitet, bevor der Fahrer seine Arbeit beginnt. Das bedeutet noch mehr Sicherheit für die Crew.