Toyota Material Handling Europe gibt bekannt, dass der Fahrplan zur Erreichung der Klimaneutralität per Geschäftsjahr 2041 (1.4.2040 bis 31.3.2041) soeben nach den aktuell gültigen Standards der SBTi abgeschlossen und seitens der Non-Profit-Organisation bestätigt wurde. Mit dem Ziel der Klimaneutralität setzt das Unternehmen einen neuen Meilenstein in der Geschichte seiner Nachhaltigkeitsbestrebungen.
Das Net-Zero-Programm von Toyota Material Handling Europe startete bereits im Mai 2022 (Geschäftsjahr 2023) um im gesamten Unternehmen die Dekarbonisierung voranzutreiben und damit einen Beitrag zur Stoppung der Erderwärmung zu leisten. Analog zu den wissenschaftlich basierten Zielen der Science Based Target initiative, hat der weltgrößte Hersteller von Flurförderzeugen und Anbieter von automatisierten Intralogistiklösungen, den Mai 2022 als Kick-off Termin zur Reduktion seines CO2-Fußabdrucks festgelegt. In Folge wurden die wichtigen Hebel zur Dekarbonisierung priorisiert, dokumentiert und bei der Non-Profit-Organisation eingereicht. Nach Übermittlung der Ziele im Oktober 2023 hat die SBTi bestätigt, dass die kurz- und langfristigen Ziele von Toyota Material Handling alle Kriterien in Bezug auf Zeitrahmen, Emissionsabdeckung sowie Ambition erfüllen und die Zielambitionen für Scope 1 und 2 den 1,5-°C-Zielpfad unterstützen.
Die seitens SBTi bestätigten kurz- und langfristigen Ziele umfassen nachfolgende Verpflichtungen.
Toyota Material Handling Europe AB verpflichtet sich zur:
Die SBTi lobt das ehrgeizige Netto-Null-Ziel von Toyota Material Handling, denn das Unternehmen hat sich ein wissenschaftlich fundiertes Netto-Null-Ziel gesetzt, um bis zum Geschäftsjahr 2041 in der gesamten Wertschöpfungskette Netto-Null-Treibhausgasemissionen zu erreichen. Direkte Emissionsreduktionen haben Vorrang und alle Restemissionen werden gemäß den SBTi-Kriterien neutralisiert.
Ernesto Domínguez, Präsident und CEO von Toyota Material Handling Europe, sagt: „Ich möchte die Teamarbeit aller loben, die es ermöglicht hat, diese ehrgeizigen Ziele festzulegen und zu erreichen. Dies ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg zu unserem Klimaziel Netto-Null.“
„Bei SBTi geht es nicht nur um Compliance – es geht darum, Standards zur CO2-Reduktion im Einklang mit der Klimawissenschaft festzulegen. Wir alle wissen, dass gemeinsame Anstrengungen einen erheblichen Unterschied machen. Aus diesem Grund haben wir auch unsere wichtigsten Lieferanten eingeladen, sich für SBTi zu engagieren. Denn gemeinsam können wir die Dekarbonisierung unserer Wertschöpfungskette beschleunigen“, schließt Domínguez.
Wissenschaftlich fundierte Ziele bieten Unternehmen einen klar definierten Weg zur Reduktion der Treibhausgasemissionen, um die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels zu verhindern und unterstützen die Ambitionen, die globale Erwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen. Die SBTi ist eine führende globale Organisation, die Best Practices für Emissionsreduktion und Netto-Null-Ziele definiert und fördert.
Weitere Informationen zur Science Based Targets Initiative und den Unternehmenszielen finden Sie unter “Unternehmen, ergreifen Maßnahmen – Science Based Targets initiative”.
Mag. Martina Eisler, PR
E-Mail: martina.eisler@at.toyota-industries.eu
Tel.: +43 (0) 5 05 70 128